⇒ Gründung der Thüringer Eisenbahn GmbH

⇒ Bewerbung der ThE für den Betrieb des Sonneberger Netzes unter Vorlage eines Sanierungskonzeptes

⇒ Übernahme der Strecken Sonneberg – Eisfeld und Sonneberg – Neuhaus am Rennweg auf Grundlage eines Pachtvertrages

⇒ Erhalt der Genehmigung zum Betreiben der Infrastruktur und des Bewilligungsbescheids der Fördermittel

⇒ Sanierung der Strecke, Bauwerke, Bahnhöfe und Sicherungstechnik

⇒ Auf der Strecke Eisfeld – Sonneberg wird der Personenverkehr wieder aufgenommen.

⇒ Wiederinbetriebnahme der Strecke Sonneberg – Neuhaus am Rennweg

Heute erfreut sich das Angebot bei den Fahrgästen großer Beliebtheit, so dass die Fahrgastzahlen mittlerweile weit über den Erwartungen liegen. Darüber hinaus ist die ThE Betreiber des ersten privaten Bahnhofes in Thüringen (Neuhaus am Rennweg).

⇒ Übernahme der ca. 53 km langen Strecke Straußfurt – Großheringen "Pfefferminzbahn".

Schrittweise Modernisierung der Strecke zur Anhebung der Geschwindigkeit auf 80 km/h mit spürbaren Verbesserungen beim Schienenpersonennahverkehrsangebot.

⇒ Beginn der Sanierungsarbeiten am Oberbau. So konnten bereits einige Langsamfahrstellen zwischen Buttstädt und Großheringen aufgehoben werden.

⇒ Im Rahmen einer zweiwöchigen Streckensperrung wurde die Unstrutbrücke in Sömmerda erneuert, womit die Strecke wieder auf ganzer Länge von Güterzügen befahrbar ist.

⇒ Im Abschnitt Sömmerda – Kölleda wird die Streckengeschwindigkeit erstmalig auf 80 km/h angehoben.

⇒ Eröffnung des neu gestalteten, reaktivierten Kreuzungsbahnhofes in Olbersleben.

⇒ Anhebung der Geschwindigkeit auf 80 km/h zwischen Buttstädt und Eckartsberga.

⇒ Umstellung des Betriebsverfahren auf Zugleitbetrieb zwischen Buttstädt und Großheringen. (Einbau von Rückfallweichen im Bahnhof Eckartsberga.)